äl bündig
Donnerstag, 15. Juli 2010

Lügner ist umgezogen ...

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Liebe FreundInnen und FänInnen von äl bündig Liebe AbonnentInnen dieses Blogs von Lügner Ab sofort spielt die Musik an einem anderen Ort - d...
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Donnerstag, 1. Juli 2010

Lügners Lieblingswitz für JokeTV

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«Hey kennst Du den schon ...» dieses Satzfragment löst bei mir normalerweise einen unkontrollierbaren Fluchreflex aus. Mögliche Antworten: ...
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Sonntag, 19. April 2009

Neustes Gegenmittel der Musikindustrie

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Mutti hat immer recht.
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Donnerstag, 2. April 2009

Nur Konzerte von Lügner sind noch besser ...

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Am 10. bis 12. Juli sind in Frauenfeld die ganz heftigen Rapper angesagt. Lil Wayne, 50 Cent, Kanye West (gut bei dem tu' ich mich bissc...
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Samstag, 21. März 2009

oh ... ehm ... naja ... gschäch nüt schlimmers ..

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Der ü hat ja auch noch andere Hobbies . . nein nicht Waffen sammeln .. sondern VFX .. ein subversiver Beitrag zur Amok-Thematik [explicit co...
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Sonntag, 22. Februar 2009

Anic Supasta feat. Lügner - Ich mach

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Nein, nicht die geldgierigen Bänker waren die Ursache für die Finanzkrise. Nein, nicht die unersättlichen Stromversorger sind der Grund für ...
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Donnerstag, 5. Februar 2009

KABOOM !! Fettes Mixtape mit CH-Untergrund-Klassix

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Es gibt sie noch. Sie sind unter uns. All jede Unwissenden, die die unbefleckte Blütezeit des Schweizer Raps verpasst haben. Ja früher war a...
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Die diplomierte Hundsniere

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Lügner
Mit seinen zahlreichen Veröffentlichungen seit 1993 gehört Sascha Rossier alias Lügner zu den Pionieren der Zürcher Rapszene. Daneben förderte er vielen Schweizer Rapkünstler (Bligg, Sektion Kuchikäschtli, Rokator, Stern Eis, Gleiszwei), die in Lügners Tonstudio zum ersten Mal auf Band aufgezeichnet wurden. Als Redaktor/Moderator bei Schweizer Radio DRS, Autor von Producer-Foren, Wort- und Klangtüftler sowie Filmer und Visual-Effects-Nerd unterstützt das Zürcher Multitalent Anfänger und Fortgeschrittene gleichermassen mit seiner Erfahrung als Künstler und Ausbildung als Bild- und Tonmeister. Mit seinen eigenen Werken als Mitglied der Zürcher Rapformation «Paar@Ohrä» (paar at ohrä: Ein paar an die Ohren) wurde er von der Neuen Zürcher Zeitung als Enkel der Zürcher Dadaismus-Tradition gefeiert: «Es sind vor allem die verschlungenen, wortspielreichen Texte, mit denen paar@ohrä die Dada-Tradition Zürichs wiederaufleben lassen und den gängigen Hip-Hop-Hörgewohnheiten eins auswischen» (NZZ, 10. Januar 2001).
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